Individuelle Variationen
Das Material an sich kann aus unterschiedlichen Stoffen bestehen. Hölzer in verschiedenen Ausführungen sind die traditionelle Variante und immer noch sehr beliebt. Doch auch Modelle aus Kunststoff, der in der gewünschten Farbe lackiert ist, sind auf dem Markt erhältlich. Wem die traditionelle Art der Aufbewahrung für Schmuck nicht gefällt, der kann auf außergewöhnliche Kreationen zurückgreifen. Ob diese im Handel erworben werden oder selbst gestaltet werden, bleibt dabei Ihnen überlassen. Auf dem Markt sind Schmuck-Halterungen in verziertem Jugendstil oder edler Metallic-Optik erhältlich. Bei diesen Exemplaren sind unterschiedlich lange, gedrehte und verschlungene Stäbe miteinander verbunden und dienen so als Aufhänger. In vereinfachter Form eignen sich auch Tennisschläger oder ähnliches. Diese sind günstig und können frei gestaltet werden. Platziert man den Schläger mit ein paar Nägeln an der Wand, können die einzelnen Maschen als Aufhänger genutzt werden. Auch kleine Dosen oder Schachteln können einfach etwas mit Bändern und Stoffen verschönert werden und so als Schmuckdose umfunktioniert werden. Das spart Geld und schont die Umwelt.
Sicherheit für wertvolle Schmuckstücke
Wer nicht nur Modeschmuck, sondern auch echten Schmuck, der vielleicht noch aus Omas Zeiten stammt, besitzt, der sollte sich eine Schmuckschatulle anschaffen, die mindestens aus Stahl besteht und über ein Sicherheitsschloss mit Schlüssel verfügt. Für diese Aufbewahrung des Schmucks sollte zudem ein Versteck oder ein Ort gesucht werden, der von Fremden nicht ersichtlich ist und vermutlich auch unbehelligt bleibt. Des Weiteren besteht natürlich die Möglichkeit, die Schmuckstücke in einem Safe zu deponieren. Diese sind meistens mit dicken Stahlwänden ausgestattet und bieten so kaum eine Angriffsfläche.