Zur Vorbereitung einer Reise nach Australien genügt es nicht, einfach nur den Flug zu buchen, den Koffer zu packen und loszufliegen. Zur Reisevorbereitung gehört auch ein Visum. Zwar ist es im Prinzip kein Problem, die Einreisegenehmigung nach Australien zu bekommen, trotzdem lauern einige Fallstricke. Eine Reise nach Australien ist immer mit Stress verbunden und immer wieder kommt es vor, dass beim Ausfüllen der Dokumente ein Fehler gemacht wird. Das kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass die Reise (vorerst) abgebrochen werden muss. Wer auf der sicheren Seite sein will, wendet sich an den Dienstleister Visum-Australien.ch.
Die meisten Menschen können mit einer ETA-Visum oder mit einem e-Visitor-Visum einreisen. Diese beiden Dokumente sind sehr ähnlich. Der Unterschied liegt nur im Antragsformular und in den Kosten. Für die meisten Staaten genügt ein e-Visitor-Visum. Eine genaue Liste der jeweiligen Staaten findet der Reisende beim oben angegebenen Dienstleister.
Die Dokumente sind zwölf Monate lang gültig. Die Einreise nach Australien ist damit für drei Monate möglich. Während des Gültigkeitszeitraumes kann man mehrere Male einreisen. Es ist nicht genau festgelegt, wie häufig. Die Einreisegenehmigung darf aber nicht für einen Daueraufenthalt missbraucht werden. Wer ausreist und einen Tag später wieder einreist, kann an der Grenze eventuell Probleme bekommen.
Genau festgelegt sind auch die Reisegründe. Möglich sind touristische und geschäftliche Reisen. Als Tourist reist ein, wer sich das Land ansehen will oder Freunde und Bekannte besucht. Sogar ein Studium ist innerhalb der drei Monate möglich.
Geschäftsreisende dürfen in Australien keine Arbeit aufnehmen, dafür gibt es andere Visa. Möglich sind zum Beispiel die Teilnahme an Konferenzen, Auslotung von geschäftlichen Möglichkeiten und die Teilnahme an Seminaren.
Viele Reisende glauben, ein Visum stelle eine Art „Einreisegarantie“ dar. Das ist aber so nicht ganz richtig. Die letzte Entscheidung für oder gegen eine Einreise trifft der Grenzbeamte. In der Praxis kommt es allerdings selten zu Problemen. Sollte der Grenzbeamte aber aus irgendeinem Grunde der Meinung sein, dass der Reisende ein Sicherheitsrisiko darstellt, wird er die Einreise verweigern.