Menschen, die Schwierigkeiten beim Gehen haben, greifen sehr häufig auf einen Rollator zurück. Wenn die Anschaffung medizinisch indiziert ist, dann bezahlt die Krankenkasse einen großen Teil oder sogar die gesamten Kosten. Für den Patienten bleibt dann oft nur die Aufgabe, dass passende Gerät zu finden. Leider müssen viele Interessierte feststellen, dass das gar nicht so einfach ist, denn die Unterschiede in den Gehhilfen sind sehr groß. Wer sich hauptsächlich in der Wohnung aufhält, der bekommt einen Rollator, der nur für den Innenraum gedacht ist. Golffans können sich einen Rollator für den Golfplatz zulegen und selbst faltbare Rollatoren sind im Angebot.
Umfangreiche Informationen über die Themenfelder Rollatoren und Gehhilfen bietet die Seite www.rollator-test.net an. In den gut recherchierten und umfangreichen Informationstexten geht es um Themen wie gebrauchte Rollatoren, faltbare Rollatoren, die richtige Griffhöhe bei Rollatoren oder um Alternativen zum Rollator. Selbstverständlich kann sich der Kunde auch über neue Tests informieren. Diese Seite ist für jeden Patienten oder gehbehinderte Person eine sehr wichtige Informationsquelle, die auf jeden Fall vor dem Kauf durchgesehen werden sollte. Der Kauf eines Rollators geschieht nicht jeden Tag und es lohnt sich, hier ein wenig mehr Zeit zu investieren.
Hier zur schnellen Information ein paar wichtige Punkte, auf die beim Kauf eines Rollators geachtet werden sollte: Zunächst einmal ist natürlich das Gewicht des Rollators von entscheidender Wichtigkeit. Rollatoren werden in der Regel von Menschen gekauft, die körperlich schwach sind und wenn die Gehhilfe sehr schwer ist, dann stellt diese mehr eine Belastung als eine Hilfe dar. Der Rollator muss auf die richtige Höhe eingestellt werden. Die richtige Einstellung wird in der Regel der Händler übernehmen. Wichtig ist, dass durch den Rollator ein aufrechter Gang möglich ist. Der Rollator sollte zunächst getestet werden. Wer einen Rollator im Internet kauft, der hat immer ein Widerrufsrecht. Davon sollte Gebrauch gemacht werden, wenn sich herausstellt, dass der Rollator doch nicht den persönlichen Ansprüchen genügt.