Gegen den Mief im Auto hilft der Duftbaum – aber was hilft gegen den? Er wedelt wild im Sichtfeld herum, wenn man abbiegt oder eine scharfe Kurve fährt. Zum nervigen Gebaumel gesellt sich penetranter Chemiegeruch, der nur wenig besser ist als der Dunst, der sich sonst im Auto breitmachen würde. Doch es gibt Rettung: Der Duftstecker räumt das Sichtfeld frei und verbreitet natürliche Aromen. Die Auswahl an Design und Düften ist riesig.
Trendig, nobel oder lustig
Wo der üble Geruch aus den Polstern kommt, sollte direkt der Ort des Gestanks behandelt werden. Spezielle Autotextilsprays schonen die Bezüge, hinterlassen keine Flecken, nur langanhaltenden Duft. Damit sind sie auch Friedensstifter für Fahrgemeinschaften mit weit auseinandergehenden Geschmäckern. Ist die Sitzverteilung klar, sprüht jeder seinen Lieblingsduft auf das eigene Polster, genießt seinen Duft und belästigt keinen Mitreisenden damit. Doch bei der Riesenauswahl an Düften von reinen Naturnuancen bis hin zu komplexen Kompositionen sollten noch die größten Streithähne Versöhnung finden. Gleiches gilt in Sachen Design: Witzige Duftfiguren in Knallfarben passen genauso in die Lüftungsschlitze wie einladende Seidenkissen im Miniformat oder schlichte Stecker im edlen Holzdesign, Metallornat, Safarilook und vielem mehr.
Gewitzte Geschenkidee
Als kleine Aufmerksamkeit, Wichtelgeschenk in der Weihnachtszeit oder einfach mal so für den gestressten Fahrer: Autodüfte sind eine schöne kleine Geschenkidee, die immer gut ankommt. Denn der verwöhnende Wohlgeruch, der chemiefrei aus den langlebigen Duftsteckern strömt, ist eine Genusserfahrung, für die sich jeder bedanken wird.