Das Raumgefühl mit einbeziehen
Lassen Sie zuerst den Raum auf sich wirken: Wie sind die Größenverhältnisse, wo befinden sich Türen, welches sind die normalen Laufwege durch das Zimmer, gibt es eventuell besondere Ecken oder Nischen? Die Zonen, die sich daraus ergeben, sind die Grundlage ihrer Planung. Das größte Areal außerhalb der Laufwege ist der natürliche Platz für die Sitzgruppe. Von hier aus definieren Sie den Abstand zum Fernsehgerät und bringen diesen mit dem Standort der Wohnwand oder der entsprechenden TV-Möbel in Übereinstimmung.
Alles andere ergibt sich dann fast von selbst. Lassen Sie die Fensterfront jedoch erst einmal völlig frei. Hier macht sich später ein Esstisch gut.
Die passenden Möbel für das Wohnzimmer
Als Nächstes werden Sie feststellen, dass die Relationen im Raum auch nach den passenden Möbeln verlangen. Inspiration dafür können Sie sich auf nero-moebeloase.de holen.
„Reizen“ Sie die Maße im Zimmer nicht endlos aus. Größere Abstände zwischen den Möbeln erhöhen das Gefühl von Souveränität.
Unter diesem Gesichtspunkt sollten Sie vor allem die Sitzgruppe zusammenstellen. Wählen Sie einen Stellort für Ihr Traumsofa, an dem es auch gut zur Geltung kommt und nicht „eingebaut“ wird. Bedenken Sie auch, dass jeder Sitz gut zu erreichen sein muss, selbst wenn schon mehrere Personen Platz genommen haben.
Dekoration und Licht im Wohnzimmer
Je mehr „Luft“ Sie sich bei der Einrichtung lassen, desto mehr Charme kann die Dekoration verbreiten. Bilder oder Grünpflanzen benötigen in jedem Fall Abstand zu anderen Objekten bzw. Raum um sich herum. Wenn Sie ein Lieblingsmöbelstück haben, sollten Sie ihm einen Platz gönnen, an dem es gut wahrgenommen werden kann.
Gibt es unterschiedliche Bereiche im Wohnzimmer, z.B. eine gemütliche Sitzgruppe und einen Esstisch, dürfen diese gern optisch abgegrenzt werden.
Auch das Licht kann auf die verschiedenen Funktionen eingestellt werden.